aW5mb0Bvc3Rlb3BhdGhpZS1zdGFobnNkb3JmLmRl Osteopathie Praxis Stahnsdorf von Heilpraktiker Jost Müller

Osteo­pathie- und Na­tur­heil­pra­xis Berlin

Ursachen erkennen,
   Ursachen behandeln,
      Gesundheit schaffen.
osteopathie mehr erfahren
Jost Müller Heilpraktiker und Osteopath Stahnsdorf

ÜBER MICH

Vorstellung

Mein beruflicher Werdegang hat einen kleinen Umweg genommen. Zunächst absolvierte ich das Studium zum Diplom Bauingenieur an der Technischen Universität Darmstadt und später an der Technischen Universität Berlin, wo ich es im Jahr 2004 erfolgreich abschloss. Ich arbeitete einige Zeit an der Fachhochschule Potsdam in der Forschung und anschließend einige Jahre als Baustatiker.

Während dieser Zeit verfestigte sich durch eigene therapeutische Erfahrungen der Wunsch, als Osteopath tätig zu werden. So schloss ich im Jahr 2011 meine Ausbildung zum Heilpraktiker ab, um anschließend meine 5-jährige Ausbildung in der Osteopathie am College Sutherland Berlin zu absolvieren. In den folgenden Jahren habe ich mich neben der Therapie für Erwachsene auch besonders mit der Osteopathie für Babys, Schwangere und Kinder beschäftigt.

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Osteopathie - Bei welchen Beschwerden kann die Osteopathie helfen?

Da es den Umfang der Webseite übersteigen würde, alle behandlungsfähigen Erkrankungen aufzuführen, bitte ich Sie, falls Ihre Beschwerden nicht aufgeführt sind, Kontakt mit mir aufzunehmen.

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GRUNDLAGEN DER OSTEOPATHIE

Teilbereiche

Die Osteopathie setzt sich aus drei Teilbereichen zusammen:
Die parietale Osteopathie, die viszerale Osteopathie und die craniosocrale Osteopathie. Diese drei Teilbereiche beeinflussen sich gegenseitig und werden von mir daher nahezu nie einzeln angewendet. Meistens führt nur die Kombination und Integration aller Teile zu einem optimalen Therapieerfolg.

  • Parietale Osteopathie

    Die parietale Osteopathie ist ein Bereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung des Bewegungsapparates konzentriert, also der Muskeln, Knochen, Gelenke und des Gewebes, das sie umgibt.
    In der parietalen Osteopathie werden verschiedene Techniken angewendet, um muskuloskelettale Beschwerden zu behandeln. Ziel der parietalen Osteopathie ist es, Dysfunktionen im Bewegungsapparat zu identifizieren und zu behandeln, die durch Traumata, Überlastung, Fehlhaltungen, Verspannungen oder strukturelle Anomalien verursacht wurden. Durch die Behandlung von Spannungen, Blockaden oder Bewegungseinschränkungen in Muskeln, Knochen und Gelenken kann die parietale Osteopathie dazu beitragen, Schmerzen des Bewegungsapparates zu lindern, die Beweglichkeit zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Zur parietalen Osteopathie gehören sanfte manuelle Techniken wie Mobilisation und Dehnung, Massage und Muskelenergietechniken aber auch Impulstechniken wie Manipulationen. Im Gegensatz zur Chiropraktik wird in der Osteopathie aber mit viel kleinerem Hebel und Weg gearbeitet, wodurch die Präzision optimiert und das Verletzungsrisiko minimiert wird.
    Ich setze die parietale Osteopathie selten isoliert ein. In meinem Therapiekonzept ist sie immer Teil einer ganzheitlichen osteopathischen Untersuchung und Behandlung, die immer auch die Untersuchung und Behandlung anderer Bereiche des Körpers, wie der inneren Organe (viszerale Osteopathie) und des Nervensystems (craniosacrale Osteopathie), umfasst, denn häufig liegt die Ursache für parietale Beschwerden in den anderen Bereichen und ist nicht Ursache sondern lediglich Symptom. Dennoch kann die parietale Osteopathie, indem sie die Mobilität und Funktion des Bewegungsapparates verbessert, dazu beitragen, das Gleichgewicht und die Gesundheit im gesamten Körper zu verbessern.

  • Viszerale Osteopathie

    Die viszerale Osteopathie ist ein Bereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung der inneren Organe und ihrer umgebenden Strukturen konzentriert.
    Die Osteopathie berücksichtigt, dass die inneren Organe im Körper nicht isoliert existieren, sondern in einem dynamischen Zusammenspiel mit anderen Geweben, wie den Muskeln, Knochen, Nerven und Blutgefäßen, stehen. Wenn ein inneres Organ oder sein umgebendes Gewebe eingeschränkt oder belastet ist oder unter Spannung steht, kann dies zu einer Vielzahl von Beschwerden führen, einschließlich Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Funktionsstörungen. Die viszerale Osteopathie umfasst eine Reihe von Techniken, die darauf abzielen, die Beweglichkeit und Funktion der inneren Organe zu verbessern und Spannungen oder Blockaden im umgebenden Gewebe zu lösen. Dazu gehören sanfte manuelle Techniken wie Mobilisation, Dehnung, Druck und Impulstechniken, die darauf abzielen, die natürlichen Bewegungen der Organe zu unterstützen und das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen.
    Die viszerale Osteopathie verwende ich immer als Teil einer ganzheitlichen osteopathischen Behandlung, die auch die Untersuchung und Behandlung anderer Bereiche des Körpers, wie des Bewegungsapparates und des Nervensystems, umfasst. Indem sie die Mobilität und das Zusammenspiel der inneren Organe verbessert, kann die viszerale Osteopathie dazu beitragen, das allgemeine Gleichgewicht und die Gesundheit im Körper wieder herzustellen und die Selbstheilungskräfte der Körpers wieder freizusetzen.

  • Craniosacrale Osteopathie

    Die craniosacrale Osteopathie ist ein Bereich der Osteopathie, der sich auf die Untersuchung und Behandlung des craniosacralen Systems konzentriert, das aus dem Schädel (Cranium) und dem Kreuzbein (Sacrum) besteht. Dieses System umfasst auch die darin enthaltenen Hirn- und Rückenmarksflüssigkeiten sowie die Membranen, die das zentrale Nervensystem umgeben.
    Die craniosacrale Osteopathie zielt darauf ab, die natürliche Bewegung und den Fluss von Hirn- und Rückenmarksflüssigkeiten im craniosacralen System zu unterstützen und auszugleichen. Durch sanfte manuelle Techniken, wie sanfte Berührungen, leichte Druckausübung und subtile Manipulationen, können Blockaden oder Einschränkungen im craniosacralen System gelöst werden, was zu einer Verbesserung der Funktion des zentralen Nervensystems und des gesamten Körpers führen kann.
    Diesen Zweig der Osteopathie setze ich oft in Kombination mit den anderen beiden Zweigen der Osteopathie – viszerale Osteopathie und parietale Osteopathie – zur Behandlung einer Vielzahl von Beschwerden und Erkrankungen ein, darunter Kopfschmerzen, Migräne, Nackenschmerzen, Stress, Schlafstörungen, Angstzustände, Traumata, und emotionale Spannungen. Des weiteren setze ich die craniosacrale Osteopathie als wesentlichen Teil einer von mir entwickelten Therapie der altersbedingten Makuladegeneration ein. Die craniosacrale Osteopathie ist, wenn richtig angewendet, der sanfteste Therapiezweig der Osteopathie, der in keinster Weise invasiv ist.

Grundlagen der Osteopathie
Baby Osteopathie

Osteopathie für Babys und Kinder

Durch meine eigenen Kinder habe ich erlebt, wie heilsam und effektiv die Wirkung der Osteopathie insbesondere bei Babys und Kindern sein kann. Mittlerweile gehört die Arbeit mit Babys und Kindern zu einem meiner Hauptanwendungsgebiete der Osteopathie.

  • Warum und wann kann die Osteopathie bei Babys und kleinen Kindern helfen?

    Babys können während der Schwangerschaft und Geburt verschiedene Traumata erleiden. Darunter fallen zum Beispiel Druck auf den Schädel oder die Wirbelsäule sowie das Muskel- und Organsystem, die sich nicht immer vollständig von selbst wieder lösen. Durch sehr sanfte osteopathische Techniken lassen sich die meisten solcher Traumata innerhalb weniger Termine behandeln.

  • Schiefhals (Torticollis)

    Eine Verkürzung oder Verhärtung der Muskeln im Nackenbereich, oft verursacht durch eine Wirbelblockade im Halswirbel-, Brustwirbel- oder sogar im Lendenwirbel- und Beckenbereich kann zu einem Schiefhals führen. Durch sanfte osteopathische Manipulationstechniken und fasziale Techniken können solche Schiefstellungen oft in wenigen Sitzungen komplett behoben werden.

  • Asymmetrische Kopfform (Plagiozephalie)

    Manchmal entwickeln Babys eine asymmetrische Kopfform. Dies kann verschiedene Ursachen haben. Oft besteht eine unvollständige Rückbildung der Kopfform nach einer natürlichen Geburt. Die Babyosteopathie bietet optimale Methoden, um diese Blockaden mit sehr sanften Techniken zu lösen.

  • Schwierigkeiten beim Stillen

    Osteopathie kann bei Stillschwierigkeiten auf vielfältige Weise helfen, indem sie sich auf die zugrunde liegenden muskulären, strukturellen und funktionellen Aspekte konzentriert. Einige Babys können aufgrund von Spannungen oder Blockaden im Kiefer- und Mundbereich Schwierigkeiten beim Saugen haben. Mit speziellen babyosteopathischen Techniken lassen sich diese Probleme sehr sanft lösen.

  • Schlafprobleme

    Schlafprobleme sind bei Babys weit verbreitet und können verschiedene Ursachen haben. Oftmals können körperliche Beschwerden wie Verspannungen, Blockaden oder Probleme der Verdauung Schlafprobleme verursachen. Osteopathische Techniken können helfen, diese Probleme zu lösen und den Schlaf zu verbessern.

  • Koliken und Verdauungsprobleme

    Viele Babys leiden unter Koliken, Blähungen oder anderen Verdauungsproblemen. Osteopathische Techniken können helfen, die Funktion des Verdauungssystems zu verbessern und Beschwerden zu lindern.

  • Schreikinder

    Die Ursache, warum ein Baby viel schreit, kann viele verschiedene Ursachen haben. Oft sind starke Verspannungen vorhanden oder es gibt Blockaden in der Wirbelsäule, die das Baby schmerzen. Aber auch Verdauungsbeschwerden oder Probleme beim Stillen sind mögliche Ursachen. Alle diese möglichen Ursachen kann ich mit Hilfe der Osteopathie sehr gut behandeln.

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Osteopathie in der Schwangerschaft

Ganzheitliche Unterstützung für werdende Mütter

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Vorteile der Osteopathie während der Schwangerschaft

Erfahren Sie, wie Osteopathie während der Schwangerschaft helfen kann


Die Osteopathie kann während der Schwangerschaft eine Vielzahl von Vorteilen bieten und dazu beitragen, das Wohlbefinden zu verbessern.

1. Therapie von Rückenschmerzen

Viele Schwangere leiden unter Rückenschmerzen aufgrund der zunehmenden Belastung der Wirbelsäule und des Rückens. Mit sanften osteopathischen Techniken kann ich entstandene Wirbelblockaden und Muskelverspannungen lösen und die Beweglichkeit verbessern.

2. Verbesserung der Durchblutung

Während der Schwangerschaft ist eine gute Versorgung des Babys mit Nährstoffen und Sauerstoff sehr wichtig. Durch sanfte Techniken der Osteopathie kann ich die Durchblutung positiv beeinflussen. Sollte ein pathologische Durchblutungsstörung der Plazenta vorliegen, ist allerdings zwingend ein Facharzt zu Rate zu ziehen.

3. Therapie von Muskelschmerzen

Je weiter das Baby im Mutterleib heranwächst, desto größer wird auch die Belastung der Muskulatur der Gebärmutter und der Muskulatur des Bauchraums und des Zwerchfells, dessen Bewegungsspielraum zunehmend eingeschränkt wird. Dies führt zu oft sehr schmerzhaften Verspannungen. Diese lassen sich mit sanften myofaszialen Techniken der Osteopathie gut behandeln. Die werdende Mutter kann wieder besser entspannen und schlafen, außerdem wird die Versorgung der Plazenta mit Sauerstoff und Nährstoffen verbessert.

4. Therapie von Symphysen- und Iliosakralgelenksschmerzen

Symphysenschmerzen sind ein häufiges Problem in der Schwangerschaft, da das Becken insgesamt und besonders die Symphyse besonderer Belastung ausgesetzt ist und gleichzeitig die Stabilität sämtlicher Bänder im Beckenbereich sich zunehmend reduziert, um während der Geburt den Durchgang des Babys durch den Geburtskanal zu ermöglichen. Dies führt leider oft auch dazu, dass sich die Symphyse oder das Iliosakralgelenk aus seiner Normalposition herausbewegt. Mit Hilfe der Osteopathie lässt sich sowohl das Iliosakralgelenk als auch die Symphyse repositionieren und stabilisieren, sodass die Schmerzen gelindert und bestenfalls behoben werden können.

5. Therapie von Verdauungsbeschwerden

Während der Schwangerschaft ist der für die Verdauungsorgane zur Verfügung stehende Bauchraum zunehmend reduziert. Dies schränkt die Beweglichkeit der Verdauungsorgane deutlich ein und drückt den Magen gegen das Zwerchfell, was zu Verdauungsbeschwerden und Sodbrennen führen kann. Hier kann die viszeralen Osteopathie für Linderung sorgen.

6. Therapie von Kopfschmerzen in der Schwangerschaft

Auch Kopfschmerzen sind leider nicht selten ein Problem in der Schwangerschaft. Oft verursacht durch Verspannungen oder Blockaden, sowie die hormonellen Veränderungen während der Schwangerschaft. Die Verspannungen und Blockaden lassen sich oft mit sanften osteopathischen Techniken lösen und so zu einer deutlichen Besserung der Beschwerden beitragen.

7. Unterstützende Therapie bei Schwangerschaftsdiabetes

Hintergrund der Schwangerschaftsdiabetes ist, dass die Produktion von Insulin eingeschränkt ist. Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse, genauer von den Betazellen, die sich in den sogenannten Langerhans-Inseln, die kleine Inseln von Zellen innerhalb der Bauchspeicheldrüse darstellen, produziert. Diese Produktion kann durch verschiedene Faktoren, unter anderem durch den Zusätzlichen Bedarf durch das heranwachsende Baby, aber auch durch eine zu geringe Durchblutung der Bauchspeicheldrüse, reduziert sein. Hier kann mit Hilfe von faszialen und viszeralen Techniken der Osteopathie unterstützt werden.

8. Unterstützung während der Geburtsvorbereitung

Einige Zeit vor dem vermuteten Geburtstermin ist eine osteopathische Behandlung sinnvoll. Hier werden eventuell vorhandene Verspannungen oder Blockaden vor allem im Beckenbereich aber auch am ganzen Körper gelöst. Die Mobilität der Symphyse und des Iliosakralgelenkes wird kontrolliert und wenn erforderlich befreit, um einen möglichst schmerzarmen Durchgang des Babys durch den Geburtskanal zu ermöglichen. Verspannungen der Gebärmutter oder der Bauchmuskulatur sowie asymmetrische Spannungen im Zwerchfell, falls vorhanden, werden gelöst, damit diese Muskeln während der Geburt optimal arbeiten können. Mit Hilfe der craniosacralen Osteopathie wird versucht, einen möglichst entspannten psychischen Zustand zu erreichen. So kann die Osteopathie helfen, ein möglichst positives Geburtserlebnis zu erreichen.

9. Stressabbau und Entspannung

Schwangerschaft kann eine stressige Zeit sein, sowohl körperlich als auch emotional. Hier bietet sich vor allem der Bereich der craniosacralen Osteopathie als hervorragendes Mittel an, um die positive Bewältigung dieser Zeit zu erleichtern. Die craniosacrale Osteopathie konzentriert sich auf den Schädel (Cranium) und das Kreuzbein (Sacrum) sowie die darin enthaltenen Hirn- und Rückenmarksflüssigkeiten. Durch sanfte Berührung und Manipulation können die Beweglichkeit dieser Strukturen verbessert und, falls vorhanden, Spannungen im Nervensystem reduziert werden. Dies baut Stress ab und fördert die Entspannung, indem sie das Nervensystem beruhigt und die Freisetzung von Stresshormonen verringert wird.

MAKULADEGENERATION

Makuladegeneration Behandlung

Motiviert durch mehrere Fälle der altersbedingten Makuladegeneration im privaten Umfeld, habe ich ein detaliertes Konzept zur Therapie der altersbedingten Makuladegeneration entwickelt. Seit einigen Jahren wende ich dieses Verfahren erfolgreich an.

  • Behandlungskonzept

    Ziel der Behandlung ist es, die mangelhafte Blutversorgung der Netzhaut wieder zu verbessern und damit das Absterben von Sehzellen und die Neubildung von Blutgefäßen zu verhindern.

  • Konzeptanteil Makula-Therapie

    Die Makula-Therapie ist eine von mir entwickelte, speziell auf die Makuladegeneration abgestimmte manuelle Behandlungsmethode. Mein Therapieansatz basiert auf dem detaillierten Studium der Anatomie. Dies ermöglichte mir, neue Behandlungswege zu finden, um einen positiven Einfluss auf die Versorgung des Auges und speziell der Makula zu nehmen.

  • Konzeptanteil Reflexzonentherapie

    Die Reflexzonentherapie geschieht über eine spezielle Fußreflexzonenmatte, auf der Sie täglich ca. 15 min laufen sollten. Diese Matte sollte eine Oberfläche haben, die das Laufen auf unterschiedlich großen Kieselsteine nachahmt. Ich berate Sie gerne bei der Auswahl der Matte.

  • Makuladegeneration was ist das?

    Bei der trockenen Makuladegeneration lagern sich immer größere Mengen an Stoffwechselendprodukten im retinalen Pigmentepithel an. Gefördert wird dies durch eine gestörte Durchblutung der Aderhaut. Diese ist im Bereich des schärfsten Sehens über das retinale Pigmentepithel der einzige Versorgungsweg für die Sehzellen des Auges. Lagern sich zu große Mengen an Stoffwechselendprodukten an, so gehen das retinale Pigmentepithel und damit auch die Sehzellen im Bereich der Makula zugrunde. Die retinalen Pigmenteepithelzellen haben auch eine abschattende Funktion. Daher tritt bei der Makuladegeneration neben dem verschlechterten Sehvermögen auch eine erhöhte Blendempfindlichkeit auf.

    Bei der feuchten Makuladegeneration wachsen aufgrund der mangelhaften Blutversorgung zusätzlich neue Blutgefäße in das retinale Pigmentepithel. Diese neu gebildeten Gefäße neigen zu Blutungen. Dadurch kommt es zu einer narbigen Umbildung der Makula und somit zu einem schnellen Verlust der Lesefähigkeit.

  • Homöopathische Therapie

    Die homöopathische Therapie beruht im Wesentlich auf einem speziell für die Makuladegeneration entwickelten homöopathischen Präparat, das die Neubildung von Blutgefäßen reduzieren soll und somit zum Therapieerfolg beitragen kann.

  • Vitamine und Mikronährstoffe

    Zusätzlich empfehle ich meinen Patienten bestimmte Vitamine und Nahrungsergänzungspräparate, um die Therapie zu unterstützen.

makulabehandlung
PRAXIS FÜR OSTEOPATHIE FÜR BABYS, VOR UND NACH DER SCHWANGERSCHAFT

Sämtliche Inhalte der Seite sind keine Heilversprechen. Sie dienen lediglich zur Verdeutlichung der Anwendungsgebiete der Therapien.

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